Durch die Einführung von Google Suggest im deutschen Google im April 2009 hat sich ein neues SEO-Gebiet eröffnet. Die Auswirkungen dieser vorgeschlagenen Suchbegriffe, die sich mit jedem eingegebenen Buchstaben in den Suchschlitz ändern (zumindest bei Begriffen mit einem häufigen Suchvolumen) werden das Suchverhalten der Google-Benutzer signifikant verändern.
Dazu zwei Links zur Google Suggest Analyse, die mir aufgefallen sind:
Zum einen möchte ich auf eine sehr gute Anleitung des SEO-Punk hinweisen, der Schritt für Schritt erklärt, wie man mit Google Analytics den Einfluss von Google Suggest nachprüfen kann.
Und zum zweiten noch auf das neu entwickelte Google Suggest WordPress-Plugin von Sebastian (wp-optimieren.de) hinweisen. Hab es noch nicht getestet, es sollte aber bei der Analyse von Google Suggest im Backend von WordPress hilfreich sein. Hier gibt es Infos zur Entwicklung des Plugin und die Downloadmöglichkeit: Google Suggest WordPress Plugin (Update 2018 – nicht mehr auffindbar!).
Google Suggest sollte man auf jeden Fall im Auge behalten und auch bestehende Projekte, die von Google abhängig sind (also mehr oder weniger alle) unter diesem Gesichtspunkt nachoptimieren. Bei neuen Projekten kann es auch als Hilfe zur allgemeinen Keywordanalyse und bei Wahl eines passenden Domainnamens herangezogen werden.
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